von links: Anette Laupichler
Hans-Heino Bante-Ortega
Cordula Liehr
Nina Brendebach-Banz
Dr. Mechthild Frentrup
Friedrich Heumann
Ausschusssprecherin: Cordula Liehr
In diesem Ausschuss dreht es sich um
Klimaschutz und Klimafolgenanpassung
Umweltschutz, Naturschutz und Baumschutz
Maßnahmen zur Energieeffizienz und Energieeinsparung
Klimaschonendes Radverkehrs- und Mobilitätskonzept
Abfallberatung und Recycling
Dafür stehen wir
Wir machen Klimaschutz für die Menschen und planen die Energie- und Wärmewende gemeinsam mit Ihnen, gemeinsam mit den Menschen hier vor Ort.
Unsere Standpunkte
Klimaschutz gibt es ganz sicher nicht zum Nulltarif. Und es sind in den kommenden Jahren viele Investitionen nötig: z.B. in Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der kommunalen Gebäude, für den Ausbau von Radwegen und Angeboten im öffentlichen Nahverkehr und in den Hochwasserschutz
Wir legen daher Wert darauf, in genau die Maßnahmen zu investieren, die einen nachhaltigen Effekt zur Reduzierung der CO2-Emissionen in unserer Gemeinde bringen und unsere Gemeinde widerstandsfähig machen, z.B. gegenüber extremen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze.
Die Effekte und Ergebnisse der Maßnahmen müssen messbar und sichtbar sein. Nur dann können wir sicher sein, die richtigen Schritte auf dem Weg zum Ziel, der Klimaneutralität, zu gehen.
Das neue Klimaschutzkonzept benennt klar, welche Maßnahmen wirksam und wesentlich sind; wir bringen sie in die Umsetzung – Schritt für Schritt, mit eindeutigen Prioritäten und mit den Menschen hier vor Ort.
Die Kommune muss bei ihren eigenen Gebäuden und Flächen als Vorbild vorangehen, z.B. bei der Energieeffizienz und beim Flächenverbrauch.
Wir sind überzeugt: Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz müssen allen Menschen in Steinhagen zu Gute kommen.
Das bewegt uns aktuell
Klimaschutz geht uns alle an, denn die Folgen der Erderwärmung betreffen uns alle. Daher wollen wir einen klaren Fahrplan: Welche Maßnahmen bringen den größten Effekt? Diese wollen wir als erstes in die Umsetzung bringen.
Einige Maßnahmen, die gut für das Klima sind, bergen Zündstoff und Konflikte. Daher müssen wir alle Menschen in die Debatten einbinden und unsere Entscheidungen verständlich erklären. Schließlich sollen auch alle mitmachen – heute und auch morgen. Die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen, Umweltschutzverbände und Landwirtschaft. Wie schaffen wir es, alle Menschen mitzunehmen?
Auf dem Weg zur Klimaneutralität gehen wir offen für neue Technologien voran. Hier brauchen wir innovative Unternehmen als Partner.
Ein wichtiger Partner sind die Gemeindewerke Steinhagen, das Tochterunternehmen der Gemeinde. Wir unterstützen die geplanten Investitionen in eine klimafreundliche Wärmeversorgung und erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Biogas bzw. regenerativen Wasserstoff.
Insbesondere in der Wasserstofftechnologie sehen wir viele Vorteile und sind daher interessiert an der Forschung und Entwicklung im Bereich der Zukunftsmobilität.
Wir wollen die Mobilitätswende so gestalten, dass Radfahren für alle Menschen eine echte Alternative zum Pkw darstellt. Was brauchen wir dazu an Wegen und Angeboten?
Der ÖPNV muss ausgebaut werden (Strecken, Taktung, attraktive Ticketpreise); jedoch wird der Individualverkehr in unserer Flächenkommune weiterhin eine hohe Bedeutung spielen. Wie schaffen wir eine klimafreundliche Mobilität in allen Bereichen? Ist der Umstieg auf Elektromobilität wirklich die Lösung?
Dafür stehen wir
Wir machen Klimaschutz für die Menschen und planen die Energie- und Wärmewende gemeinsam mit Ihnen, gemeinsam mit den Menschen hier vor Ort.
Unsere Standpunkte
Klimaschutz gibt es ganz sicher nicht zum Nulltarif. Und es sind in den kommenden Jahren viele Investitionen nötig: z.B. in Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der kommunalen Gebäude, für den Ausbau von Radwegen und Angeboten im öffentlichen Nahverkehr und in den Hochwasserschutz
Wir legen daher Wert darauf, in genau die Maßnahmen zu investieren, die einen nachhaltigen Effekt zur Reduzierung der CO2-Emissionen in unserer Gemeinde bringen und unsere Gemeinde widerstandsfähig machen, z.B. gegenüber extremen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze.
Die Effekte und Ergebnisse der Maßnahmen müssen messbar und sichtbar sein. Nur dann können wir sicher sein, die richtigen Schritte auf dem Weg zum Ziel, der Klimaneutralität, zu gehen.
Das neue Klimaschutzkonzept benennt klar, welche Maßnahmen wirksam und wesentlich sind; wir bringen sie in die Umsetzung – Schritt für Schritt, mit eindeutigen Prioritäten und mit den Menschen hier vor Ort.
Die Kommune muss bei ihren eigenen Gebäuden und Flächen als Vorbild vorangehen, z.B. bei der Energieeffizienz und beim Flächenverbrauch.
Wir sind überzeugt: Investitionen in den Umwelt- und Klimaschutz müssen allen Menschen in Steinhagen zu Gute kommen.
Das bewegt uns aktuell
Klimaschutz geht uns alle an, denn die Folgen der Erderwärmung betreffen uns alle. Daher wollen wir einen klaren Fahrplan: Welche Maßnahmen bringen den größten Effekt? Diese wollen wir als erstes in die Umsetzung bringen.
Einige Maßnahmen, die gut für das Klima sind, bergen Zündstoff und Konflikte. Daher müssen wir alle Menschen in die Debatten einbinden und unsere Entscheidungen verständlich erklären. Schließlich sollen auch alle mitmachen – heute und auch morgen. Die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen, Umweltschutzverbände und Landwirtschaft. Wie schaffen wir es, alle Menschen mitzunehmen?
Auf dem Weg zur Klimaneutralität gehen wir offen für neue Technologien voran. Hier brauchen wir innovative Unternehmen als Partner.
Ein wichtiger Partner sind die Gemeindewerke Steinhagen, das Tochterunternehmen der Gemeinde. Wir unterstützen die geplanten Investitionen in eine klimafreundliche Wärmeversorgung und erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Biogas bzw. regenerativen Wasserstoff.
Insbesondere in der Wasserstofftechnologie sehen wir viele Vorteile und sind daher interessiert an der Forschung und Entwicklung im Bereich der Zukunftsmobilität.
Wir wollen die Mobilitätswende so gestalten, dass Radfahren für alle Menschen eine echte Alternative zum Pkw darstellt. Was brauchen wir dazu an Wegen und Angeboten?
Der ÖPNV muss ausgebaut werden (Strecken, Taktung, attraktive Ticketpreise); jedoch wird der Individualverkehr in unserer Flächenkommune weiterhin eine hohe Bedeutung spielen. Wie schaffen wir eine klimafreundliche Mobilität in allen Bereichen? Ist der Umstieg auf Elektromobilität wirklich die Lösung?
Klimabudget: Erfassung der Ausgaben für Klimaschutz- und Klimafolgenanpassung in allen Abteilungen des Rathauses und Kalkulation für das folgende Haushaltsjahr
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